Bei verschiedensten kleinen und großen Schwierigkeiten stehe ich Ihnen gerne als erfahrener und engagierter Sozialpädagoge zur Seite und biete Ihnen im geschützten Rahmen ein offenes Ohr.
Unterstützung
Wir freuen uns sehr, Emre Tezcan als neuen Schulsozialarbeiter am Kolleg Schöneberg zu begrüßen!
Schwerpunkte der Beratung sind:
- persönliche Krisen
- familiäre Herausforderungen
(Kindererziehung oder pflegebedürftige Familienangehörige) - Konfliktberatung oder -begleitung
- Krisenintervention
- Ämter- und Behördenangelegenheiten
(Bafög, Jobcenter …) - finanzielle Problemlagen
(Schuldnerberatung, Stipendienmöglichkeiten …) - schulische Schwierigkeiten
(Überforderung, Stress, Ängste…) - Gesundheitsfürsorge
(seelisch, körperlich) - Berufsorientierung und Perspektivplanung
- Unterstützung in sozialen Notlagen
Telefon: 90 277 4003
E-Mail: sozialarbeit@kollsch.de
Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 8 – 16 Uhr
Meiner Erfahrung nach kann man wirklich mit jedem Problem zu Frau Grethe gehen. Sei es ein Problem im eigenen Umfeld, um sich psychischen Rat zu holen oder einfach nur Dampf abzulassen, manchmal vielleicht sogar mit ein paar Tränen. Bei Schwierigkeiten mit Ämtern ist sie auch hervorragend und hilft sogar soweit, dass sie bei bestimmten Anliegen zum Amt begleitet. Dadurch hat man Rückendeckung und die Sachbearbeiter können nicht mit einem machen was sie wollen. Wenn Fr. Grethe mal nicht gleich auf alles sofort eine Lösung oder Antwort hat, informiert sie sich und versucht jedes Mal, dass man das Beste aus sich herausholt.
In meinem Fall hilft sie mir sogar weiterhin, nachdem ich bereits den Abschluss gemacht habe. Dies „in die richtige Richtung schubsen“ kann manchmal etwas hart sein, ist aber in meinem Fall oft notwendig. Daher würde ich jedem empfehlen einfach mal einen Blick bei ihr rein zu werfen und sich mit ihr zu unterhalten. Mit ihr kann man wirklich über alles reden was einem im Kopf rumschwirrt.
Olaf Durban
Zum Glück konnte ich mich im Kolleg vertrauensvoll an Lehrer wenden, die mir zugehört haben und mir einen Schubs in die richtige Richtung gaben – z. B. die schulinternen Sozialpädagogin leistete schnell Hilfe. Obwohl die Probleme nicht weniger wurden, konnte ich besser damit umgehen.
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