Kunst und Bewegung

Unsere Freiheit uns in der Welt zu bewegen, ist in den letzten zwei Jahren aufgrund der Pandemiepolitik in vielerlei Hinsicht eingeschränkt worden.
Die Auseinandersetzung mit Bewegung im 1. Semesters des Kunst-LKs ist also gleich in zweifacher Hinsicht erfreulich: für die sich an der Kunst freuenden Menschen und für die Kunstschaffenden.

Der Versuch Bewegung in Gezeichnetem und Gemaltem zu gestalten, enthält etwas Paradoxes. Obwohl Bewegung zwingend im dreidimensionalen Raum stattfindet, muss sie in das Zweidimensionale hineinfinden und doch das Dreidimensionale, das jeder Bewegung innewohnt, zum Ausdruck bringen.
Die Unterrichtsreihe lässt sich daher wunderbar mit der Überschrift:
„Bewegung – ein bildnerisches Paradox auf der Fläche“ umschreiben.

Es war und ist in den zurückliegenden Wochen immer wieder eine Freude, im Schulalltag einen kleinen Moment innezuhalten und sich an den dynamischen Werken zu freuen.

Danke für die Erlaubnis die Bilder hier zu veröffentlichen!